Schweizer Schule für… Schneesportarten…
Die Tätigkeit der Schweizer Ski- und Snowboardschule Villars hat sich nie nur auf den Ski- und Snowboardunterricht beschränkt.
Seit ihrer Gründung hat die Schweizer Skischule Langlaufkurse angeboten, entweder als Ergänzung oder als Alternative zum Ski alpin.
Im Laufe der Jahre hat sich Schweizer Skischule Villars an die verschiedenen Moden und Entwicklungen der Gleitsportarten angepasst. So unterrichteten die Skilehrer vom „kompakten“ Skifahren bis zum Monoski, vom „künstlerischen Skifahren“ bis zum Skwal auf allen Arten von Geräten. Und nicht zu vergessen: Andrée Olloz‘ Ratschläge an Sir George Solti, einen begeisterten Anhänger des… Ski-bob…
In den 80er Jahren, als seine Kollegen das Snowboarden entdeckten, testete Christophe Smith die ersten Prototypen von Gleitschirmen. „Mit den ersten Gleitschirmen passierte es an guten Tagen, dass man zwischen dem Gipfel des Chamossaire und dem Lac de Bretaye nur zwei oder drei Mal den Schnee berührte“, erinnert er sich … Seitdem haben sich das Paragliding weiterentwickelt, und Christophe kann seine Leidenschaft ausüben, indem er die Gäste der Station mit in die Lüfte nimmt.
In den 90er Jahren erlebte Telemark ein Comeback und 1993 wurde Alexandre Z’Berg der erste Lehrer an der Schweizer Skischule Villars, der alle drei Zertifikate für Ski, Snowboard und Telemark besass.
In den letzten Jahren ist die Begeisterung für „Free-ride“ immer grösser geworden und Skilehrer arbeiten daran, Sicherheit und Spass am Skifahren abseits der Pisten zu verbinden. In letzter Zeit, mit dem Aufkommen von Snowparks, hat die Schweizer Skischule eine starke „Freestyle“-Entwicklung zu verzeichnen.
Es gibt ein generelles starkes Comeback der „Natursportarten“, und Woche für Woche durchstreifen zwei bis fünf von uns schöne Landschaft zu Fuss oder mit Schneeschuhen, zusammen mit den Gästen des Club Mediterranée.