Institute und Schulen
Seit jeher konnte die Schweizer Skischule auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Landschulheimen und Schulen für Kinder auf dem Plateau von Villars zählen.
In der Anfangsphase verfügten die Schulen meist über eigene Lehrkräfte und nahmen die Dienste der Schweizer Skischule nur punktuell in Anspruch, etwa für Vertretungen oder Einzelunterricht. Sie alle kamen jedoch am Ende der Saison zur Schweizer Skischule Villars, um die Prüfungen der Schüler durchzuführen.
In den 1960er Jahren setzten einige Institute wie „La Printanière“, „Les Mioches“ oder „La Harpe“ vermehrt auf Betreuer der Schweizer Skischule.
Die meisten „Kinder“ aus Villars-Chesières kannten „Le Nid“ von Mademoiselle Georgette. Diese nahm sie mit zu Skikursen in Les Renardeaux oder Le Palace, unter anderem mit Jeannette Roud und Lucette Ravel.
Bereits in den 1960er Jahren griff „Aiglon Collège“ auf Skilehrer zurück, um sein Wettkampfteam zu betreuen. Andere Internate kommen aus Montreux, Lausanne oder La Côte, um Unterricht zu nehmen.
In den 2000er Jahren sind „Aiglon Collège“, „Beau Soleil“ und „La Garenne“ wichtige und treue Partner der Schweizer Skischule. Vom Anfänger bis zum Wettkämpfer werden die jungen Skifahrer, Snowboarder und Freestyler von den Lehrern der Schweizer Skischule betreut. Diese Institute beschäftigen jeden Winter ein Dutzend Lehrerinnen und Lehrer sowie Bergführer, die sie in Robbenhaut auf die Gipfel bringen.
In jüngster Zeit sind es die öffentlichen Schulen von Aigle, Ollon de Villars und die internationale Schule von Pré Fleuri, die der Schweizer Skischule Villars vertrauen.